sonnen bietet erste kostenlose Strom-Flatrate an

12.09.2016


Virtueller Großspeicher für Regelenergie
Für die Strom-Flatrate werden tausende sonnenBatterien miteinander vernetzt. So entsteht ein virtueller Speicher, der bei Bedarf kurzfristig Energie aus dem deutschen Stromnetz aufnehmen und sie später wieder abgeben kann. Mit dieser so genannten Regelenergie können Schwankungen ausgeglichen und das Stromnetz stabilisiert werden. Im Gegenzug erhält die sonnen GmbH eine Vergütung für die Bereitstellung des Batterie-Pools. Diese fließt direkt in die sonnenCommunity, um die konkurrenzlose Strom-Flatrate zu refinanzieren.

 
Vertriebsgeschäftsführer Schröder: „Künftige Besitzer einer sonnenBatterie müssen nie wieder für eine Kilowattstunde Strom zahlen“
„Mit der ‚sonnenFlatrate‘ läuten wir den nächsten Schritt der Energiewende ein, indem wir Energiespeicher für Millionen von Menschen wirtschaftlich zur Verfügung stellen. Künftige Besitzer einer sonnenBatterie produzieren nicht nur ihren Strom selber, sondern müssen auch nie wieder für eine Kilowattstunde Strom zahlen“, so Philipp Schröder, Geschäftsführer für Vertrieb und Marketing bei der sonnen GmbH. „Durch die Bündelung der sonnenBatterien werden herkömmliche Kraftwerke ersetzt, CO2 eingespart und durch die dezentrale Verteilung auch noch die Kosten für den Netzausbau reduziert.“

 

Regelenergie beansprucht nur wenige Prozent der Speicherkapazität
Von der eigentlichen Bereitstellung der Regelenergie merke der Batteriebesitzer nichts. Die sonnenBatterie müsse dafür nur wenige Minuten am Tag zur Verfügung stehen, denn von der Speicherkapazität würden nur wenige Prozent beansprucht. Auf den Eigenverbrauch der Besitzer und die Langlebigkeit der sonnenBatterie habe dies keine Auswirkungen.  

Quelle: sonnen GmbH | solarserver.de © Heindl Server GmbH

 

« zurück zur Übersicht