Solar? Das ist doch sonnenkar!

Mit Hilfe der Photo­vol­taik lässt sich umwelt­freund­lich aus Sonnen­ein­strahl­ung Strom er­zeugen. Weg­berei­ter der Photo­vol­taik in Deutsch­land ist das Er­neuerba­re-En­ergi­en-Gesetz. Dadurch ist es u.a. möglich, dass der er­zeug­te Strom ei­ner Anla­ge fest für 20 Jah­re ver­gütet wird.

 

Sonnen­­klare Argu­­mente für
Ihre ei­ge­ne So­lar­­strom­anla­ge:

  • Sonnen­energie ist nahe­zu un­endl­ich ver­füg­bar.
    Sie scheint für noch min­des­tens 4 Mrd. Jahre.
  • Sonnen­energie hilft, den klima­schädl­ichen CO2-Aus­stoß zu ver­ring­ern.
    Sie tragen mit Ihrer An­lage aktiv zum Umwelt­schutz bei.
  • Sonnen­energie ver­schafft Ihnen bares Geld.
    Sie er­halt­en eine sichere Rendite durch die im Er­neuer­baren-Ener­gie-Gesetz (EEG) fest­geleg­ten Ver­gütung­en.
  • Sonnen­energie macht Sie un­abhäng­ig.
    Sie sind nicht mehr ge­bund­en an konstant stei­gende Energie­preise mit ent­sprech­ender Knapp­heit fossiler Brenn­stoffe.
 
  • Es ist keine Wart­ung not­wendig.
    Ein­mal install­iert sind keine regel­mäßig­en Wart­ungen not­wendig.
  • Solar­anlagen haben eine lange Leistungs­garantie.
    Wie kaum ein anderes tech­nisches Produkt ver­fügen Solar­anlagen über eine dauer­hafte Leistungs­fähig­keit.
  • Die Preise für die Install­ation von Solar­anlagen sinken.
    Seit 2006 sinken die Preise konstant.

Funktionsweise

Die Funkti­ons­weise ei­ner So­lar­stromanla­ge ist ei­gentlich sehr einfach. Strom ent­steht aus Licht, obwohl sich kein Teil mechanisch bewegt. Die So­larzel­le fängt die Licht­en­ergie ein und wandelt sie in elektri­sche En­ergie.

Es gibt dabei kei­ner­lei Drehbewegun­gen und de­shalb auch weder Verschleiß noch Geräu­sche. Die So­larzel­le liefert Gleich­strom, der mit­hilfe ei­nes We­chelrichters in Wech­sel­strom umgewandelt wird. Das ist die Strom­art, die im öff­entli­chen Netz zur Verfügung steht.






Prinzip einer Solarzelle

Die elektroma­gneti­sche Strahlung der Sonne wird mit­hilfe des photovoltai­schen Effekts genutzt. Dazu wird das Halb­lei­terme­tall Silizium verwendet. Durch Be­strahlung ei­ner Silizium­scheibe (Wafer) wer­den Elek­tronen frei­gesetzt, die man als Strom nut­zen kann.

Ein dünnes Git­ter aus me­talli­schen Lei­tungs­bahnen auf dem Wafer ermöglicht das Abfüh­ren von Strom. Die­se So­larzel­len wer­den anein­anderge­reiht zu Solarmodulen.

 

Egal, wel­che Größe Sie für Ihre So­lar­anla­ge planen - So­lar­strom­24 bietet für jedes Vorha­ben die optimale Lösung.




Was gehört noch dazu?

Die Solarmodule und Komponen­ten sind mit So­larka­beln ver­bun­den - das bildet den So­largene­ra­tor auf dem Dach. Nach Um­wand­lung des gewonnenen Gleich­stroms in Wech­sel­strom durch den Wech­selrichter wird er mit ei­nem separat ein­ge­bau­ten Stromzäh­ler aus der Anla­ge gemes­sen und direkt ins öff­entli­che Netz ein­ge­speist.